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Lachgas in der Zahnarztpraxis

Sanfte Beruhigung für entspannte Behandlungen

Der Besuch beim Zahnarzt ist für viele Menschen mit Angst oder Unbehagen verbunden. Eine bewährte Methode, um diesen Stress abzubauen und eine angenehme Behandlung zu ermöglichen, ist die Sedierung mit Lachgas (Distickstoffmonoxid). Diese Methode wird in immer mehr Zahnarztpraxen eingesetzt – und das aus gutem Grund.


Was ist Lachgas?

Lachgas ist ein farbloses, leicht süßlich riechendes Gas, das seit über 150 Jahren in der Medizin verwendet wird. In der Zahnmedizin wird es zur Beruhigung von Patientinnen und Patienten eingesetzt. Dabei atmet die Person eine Mischung aus Sauerstoff und Lachgas über eine Nasenmaske ein. Die Wirkung setzt schnell ein und lässt kurz nach der Behandlung wieder nach.

Die Vorteile von Lachgas auf einen Blick

Angst- und stressfrei zum Zahnarzt

Lachgas wirkt beruhigend, angstlösend und entspannend – ohne dass das Bewusstsein verloren geht. Patient:innen bleiben ansprechbar und behalten die Kontrolle, fühlen sich aber deutlich entspannter.

Schneller Wirkungseintritt – und ebenso schnelles Nachlassen

Die Wirkung setzt nach wenigen Atemzügen ein und klingt wenige Minuten nach dem Absetzen des Gases wieder ab. Schon kurze Zeit nach der Behandlung ist man wieder fit – auch für den Straßenverkehr.

Angenehmes Behandlungsgefühl

Unter Lachgas wird die Schmerzempfindung reduziert, viele Patient:innen berichten von einem „schwebenden“, warmen Gefühl. Würgereiz und Schluckbeschwerden werden ebenfalls deutlich gemildert.

Ideal für Kinder und Angstpatient:innen

Gerade für Kinder und Menschen mit Zahnarztangst ist Lachgas eine hervorragende Alternative zu einer Vollnarkose. Es hilft, Vertrauen aufzubauen und zukünftige Behandlungen stressfrei zu erleben.

Sicher und gut verträglich

Lachgas wird in der Zahnmedizin in niedriger Konzentration verwendet und ist sehr gut verträglich. Die Sedierung wird ständig überwacht und individuell angepasst.


Für wen ist Lachgas geeignet?

Lachgas eignet sich besonders für:

  • Kinder ab ca. 4 Jahren
  • Menschen mit Zahnarztangst oder Panikattacken
  • Patient:innen mit starkem Würgereiz
  • Menschen mit geringem Schmerzempfinden oder extremer Nervosität

Nicht empfohlen wird es unter anderem bei schweren Atemwegserkrankungen, Schwangerschaft oder bestimmten psychischen Erkrankungen – in solchen Fällen berät der Zahnarzt individuell über Alternativen zur Sedierung  


Fazit: Entspannte Behandlung mit Lachgas

Lachgas ist eine sanfte, sichere und effektive Methode, um die Angst vor dem Zahnarzt zu lindern. Es ermöglicht eine stressfreie Behandlung und trägt dazu bei, langfristig eine positive Einstellung zur Zahngesundheit zu entwickeln.

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.

Vita Dr. med. dent. Jörg Krohn

1998

Staatsexamen
und Approbation

an der Universität Hamburg, Nordwest-deutsche Zahn-, Mund- und Kieferklinik

1998–2000

Assistenzarzt

in Hamburg und Hoisdorf

2005

Promotion

zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. Dr. R. Bschorrer

seit 2005

Zahnarzt

Implantologie,
zahnärztliche Prothetik,
ästhetische Zahnmedizin

seit 2011

Tätigkeitsschwerpunkt für Implantologie und Prothetik

Akademie für
Wissenschaft und Praxis

Mitglied

Deutsche
Gesellschaft für Implantologie
(DGzI)

Mitglied

Detmolder
Implantologie-
zentrum DIZ

Mitglied

Bund
deutscher
Oralchirurgen
BDI

Mitglied


Internationale
Gesellschaft für
ästhetische Medizin IGÄM

Mitglied


The implant
Prosthodontic
Section ICOI

Mitglied

Bund deutscher
implantologisch
tätiger Zahnärzte
BDIZ

Mitglied

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Vita Dr. med. dent. Florian Cölle

1998

Staatsexamen
und Approbation

an der Universität Hamburg, Nordwest-deutsche Zahn-, Mund- und Kieferklinik

1998–2000

Assistenzarzt

in Hamburg

2010

Promotion

zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. Dr. T. Kreusch

2009

Zahnarzt

Tätigkeitsschwerpunkt für Endodontie (Wurzelbehandlung)

Akademie für
Wissenschaft und Praxis

Mitglied

Deutsche
Gesellschaft für Implantologie
(DGzI)

Mitglied

Detmolder
Implantologie-
zentrum DIZ

Mitglied

Bund
deutscher
Oralchirurgen
BDI

Mitglied

Internationale
Gesellschaft für
ästhetische Medizin IGÄM

Mitglied

The implant
Prosthodontic
Section ICOI

Mitglied

Bund deutscher
Implantologisch
tätiger Zahnärzte
BDIZ

Mitglied

Vita Dr. med. dent. Ivo Krakat

1998

Staatsexamen
und Approbation

an der Universität Hamburg, Nordwest-deutsche Zahn-, Mund- und Kieferklinik

1998–2000

Assistenzarzt

in Ahrensburg und Hamburg

2002

Promotion

zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. H. G. Dammann

seit 2005

Zahnarzt

Implantologie,
zahnärztliche Prothetik,
orale Chirurgie,
minimal-invasive chirurgische
Zahnerhaltung

seit
2011

Tätigkeitsschwerpunkt für Implantologie und Prothetik

Akademie für Wissenschaft und Praxis

Mitglied

Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGzI)

Mitglied


Detmolder Implantologie-
zentrum DIZ

Mitglied

Bund deutscher
Oralchirurgen BDI

Mitglied

Internationale Gesellschaft für ästhetische Medizin IGÄM

Mitglied

The implant Prosthodontic
Section ICOI

Mitglied

Bund deutscher implantologisch
tätiger Zahnärzte BDIZ

Mitglied

Zahnersatz aus Meisterhand!

Wir bieten hochwertigen Zahnersatz aus unserem praxiseigenen Meisterlabor. Unsere Zahntechnikmeister können vor Ort Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche umsetzen. Andere Herstellungsstandorte, wie die Fertigung in Osteuropa oder Asien entsprechen nicht unserer Praxis­phi­losophie und sind nach unserem Credo mit zeitgemäßer Ökonomie im Gesundheitswesen, einem vertrauensvollen Arzt-Patien­tenverhältnis, dem Klimaschutz und zuletzt dem Standort Deutschland nicht vereinbar.

 

Zahnaufhellung (Bleaching)

Die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der Menschen, sowie der natürliche Alterungsprozess der Zähne, können im Laufe der Jahre sowohl die Farbe der Zähne, als auch deren Anfälligkeit für verstärkte Einlagerung exogener (von außen zugeführter) Farbstoffe verändern.

Farbstoffe aus verschiedenen Nahrungs- und Genussmitteln, wie Kaffee, Tee, Rotwein, einigen Obstsorten aber auch Tabak, alten, korrodierten Amalgamfüllungen und einigen Medikamenten, können sich in den Zahnschmelz einlagern und so das Erscheinungsbild der Zähne beeinträchtigen.

Auch können mangelnde Mundhygiene und der übermäßige Genuss säurehaltiger Nahrungsmittel und Getränke Veränderungen in der Mikrostruktur der Zahnoberfläche verursachen die das Eindringen von Farbstoffen erleichtern.